Unser Programm

Neben der weiteren qualitätsvollen Verbesserung der Infratsruktur, einem umfangreichen Kultur-und Umweltprogramm und vielen anderen Punkten, sind uns als VP Deutsch-Wagram insbesondere diese 10 Punkte ein großes Anliegen:

Gemeinsam...

  •     soziale Verantwortung leben
  •     Familien stärken
  •     mit der Jugend in die Zukunft
  •     erneuerbare Energien weiter ausbauen
  •     Straßenbau & -sanierungen forcieren
  •     Verkehrsentlastung (S8, Spange L13-S8) einfordern
  •     unser Ortsbild verschönern
  •     öffentlichen Verkehr verbessern
  •     neue Aufbahrungshalle errichten
  •     die lokale Wirtschaft fördern
  •     die Landwirtschaft stärken
  •     Mobilität fördern
  •     Schaffung von Arbeitsplätzen unterstützen

 

Unsere Projekte

Als VP Deutsch-Wagram können wir auf viele gelungene Projekte schauen, welche wir in den letzten Jahren verwirklichen konnten. Hier finden Sie nochmals eine Kurzbeschreibung der wichtigsten Punkte:

Abgeschlossene Projekte (seit 2009)

  •  Zentrumsplanung/-gestaltung

    Mit dem kombinierten Bau am ehemaligen Trenzgrundstück wurde ein erster Schritt hin zu einem neuen belebten Zentrum getan. In weiterer Folge sollen auch der Marktplatz selbst und die alten Geschäftsgebäude neu gestaltet werden. Neben den bereits durchgeführten Ideenstudie, erhielten wir auch von der TU einen Szenarien Entwurf und im Anschluss daran das Büro Deubner (Sieger bei der Ideenstudio) zu weiteren Planung beauftragt. Am 31. Mai fand in den Räumlichkeiten der Marchfeldkanalgesellschaft die öffentliche Präsentation der derzeitigen Entwürfe für die Gestaltung des Marktplatzes statt.

    DI Magnus Deubner erläuterte die Pläne für die Gestaltung des Marktplatzes und dann den geplanten, dreigeschossigen Neubau mit Tiefgarage, der die alten Geschäfte, – die aus dem Jahr 1929 (Markterhebung) stammen, ersetzen sollen. Mit der Gebau/Niobau gibt es für die Errichtung des neuen Gebäudes auch schon einen interessierten Partner.

    Derzeit können noch Änderungen und Ideen leicht eingebracht werden (Stand: Juli 2016).So wurde u.a. nach der Präsentation intensiv inKleingruppendiskutiertund Anregungen zu Papier gebracht. Die Diskussion umfasste u.a. die Größe der Tiefgarage, die Parkplatzsituation oder die Grünflächen. Die Pläne für den Neubau des dreigeschossigen Gebäudes fanden allgemein große Akzeptanz. Mittlerweile wurde nicht nur am Baurechtsvertrag, sondern auch intensiv an den Themen Tiefgarage, Bühne/Pavillion, Platzgestaltung und mögliche Geschäfte mit positiven Ergebnissen und dem Ziel der zeitnahen Umsetzung weiter gearbeitet.

  • Straßenbau

    Eine Straßenbauliste wurde in Auftrag gegeben
    Jährlich werden einige Straßenzüge saniert und erneuert und zahlreiche Kleinsanierungen durchgeführt
    Auch Verbessrungen auf den Landesstraßen werden von Bgm. Quirgst immer wieder erfolgreich reklamiert

  • Digitalisierung des Flächenwidmungsplanes

    Derzeit werden sowohl Flächenwidmungs- als auch Bebauungsplan digitalisiert, um alles auf dem neuesten Stand zu haben.

  • Junges Wohnen

    Die Gründung eines eigenen Haushaltes ist ein großer Schritt und für viele oft nur schwer machbar. Mit dem „Jungen Wohnen“ wollen wir die eigene Haushaltsgründung erleichtern und dazu beitragen, dass junge Menschen möglichst bei uns in Deutsch-Wagram bleiben können. Die Volkspartei steht mit dem „Jungen Wohnen“ für ein umsichtiges Konzept, welches leistbares Wohnen ermöglicht, ohne dass Gemeindegrund „verschenkt“ wird.

    Das grundlegende Bekenntnis zum „Jungen Wohnen“ wurde auf Antrag der VP-DW in der SR Sitzung im Mai 2016 beschlossen, Bgm. Fritz Quirgst wurde mit einem Verhandlungsmandat ausgestattet und aufgrund seines Engagements gibt es bereits erste Ergebnisse. Uns als Volkspartei und Bgm. Quirgst im Besonderen ist dieses Thema ein großes Anliegen.

  • Eine neue Aufbahrungshalle

    Den Wunsch nach einer neuen Aufbahrungshalle gibt es schon lange, da die derzeitige Halle nur wenig Platz bietet. Der zuständige Stadtrat Mag. Franz Spehn, Bgm. Fritz Quirgst und der Leiter der Bestattung Otto Prangl haben daher den Bedarf erhoben und sich andere Aufbahrungshallen angesehen, um Ideen zu sammeln. Im Anschluss daran wurde der Wagramer Architekt Karl Schneider mit der Planung beauftragt. Nach derzeitigem Stand wird die Aufbahrungshalle 105m2 groß sein und ca. 60 Sitzplätze für die Trauergäste bieten. Zusätzlich wird auch ein Vordach errichtet, damit bei größeren Trauerfeiern die Menschen Schutz vor Sonne und Regen finden. Hinzu kommen Nebenräume (Kühlraum, Sanitäranlagen) und auch der Vorplatz soll gestaltet werden. Am Dach der neuen Aufbahrungshalle wird eine Photovoltaikanlage errichtet und mit dem gewonnen Sonnenstrom werden der Kühlraum und die Wärmepumpe betrieben. Auf der Rückwand der Aufbahrungshalle sollen Urnennischen errichtet werden und stimmungsvolleGlasbilder vom Glaskünstler Martin Suritsch sollen in die Gestaltung integriert werden.

  • Kanalsanierung

    Der Kanal in Deutsch-Wagram ist an einigen Stellen sanierungsbedürftig – dies zeigt eine Kanalbefahrung aus den Vorjahren. Im letzten Jahr wurdeder erste, am meisten in Mitleidenschaft gezogene Teil, repariert. Im heurigen Jahr folgt ein weiterer großer Teil, so dass die Sanierung in den nächsten Jahren bald abgeschlossen sein sollte.

  • Sanierung Sahulkapark

    Der Sahulkapark ist einer der beliebtesten Spielplätze in Deutsch-Wagram, jedoch ist er schon etwas baufällig und sanierungsbedürftig geworden. Stadträtin Hilde Toth plant deshalb derzeit mit einigen engagierten Eltern die Sanierung und Erneuerung des Sahulkaparks.

       
  • Zentrumsbelebung / Neubau um Zentrum

    Im Stadtzentrum (ehem. Trenzgrundstück) wurde ein kombinierter Bau in Kooperation mit der Firma AC Wohnen errichtet, welcher neben Wohneinheiten einen neuen Kindergarten, eine Kleinkindbetreuung und die neue Bibliothek beherbergt. Durch diesen Bau konnten gemeinsame Synergien genutzt wurden und für die Gemeinde Kosten gespart werden. Gleichzeitig wurde die Bibliothek wesentlich vergrößert und attraktiver – die gestiegenen Verleihzahlen und die Verleihung des Bibliotheksawards untermauern dies. Außerdem wurden eigene Räumlichkeiten für eine Kleinkindbetreuung geschaffen und das Kindergartenprovisorium in der Fabrikstraße konnte abgelöst und um eine Gruppe erweitert werden.

  • Schulneubau BORG & NMS inklusive Schulsporthalle

    Durch den gemeinsamen Schulneubau von Neuer Mittelschule und (Bundes)Oberstufengymnasium ist es nun in Deutsch-Wagram möglich vom Kindergarten bis zur Matura seine Schulbildung im Ort zu machen. Danke der konsequenten Arbeit von Bürgermeister Quirgst wurde das Gymasium auch zu ehesmöglichen Zeitpunkt verbundlicht, was für die finanzielle Lage von Deutsch-Wagram äußerst positiv war. Der Schulneubau selbst hat einen Oscar für den gelungensten Schulbau erhalten, wurde für den NÖ Baupreis nominiert und wurde als Passivhaus zertifiziert. Selbst das Land NÖ hat in seiner Gebahrungseinschau Im Jahr 2015 das Projekt als vorbildlich bezeichnet und lobte auch die Tatsache, dass deutlich unter den Schätzkosten gebaut werden konnte.

    Auch die Schulsporthalle ist ein Gewinn für unsere Stadt, da sie auch von den örtlichen Vereinen genutzt werden kann. Im Nachhinein wurde auch barrierefreier Zugang zur Halle selbst ermöglicht.

  • Generalsanierung des Schulsportgeländes

    Um den Schulstandort noch attraktiver zu gestalten, wurde das Wagramer Schulsportgelände generalsaniert (Fußballplatz, Funcourt, Volleyballplatz) und zusätzlich mit einer 300m Rundlaufbahn ausgestattet. Damit haben wir ein Schul- & Sportzentrum in Deutsch-Wagram, um welches uns viele Nachbargemeinden beneiden.

  • Wasserversorgung  abgesichert

    Im Jahr 2009 wurde mit dem Bau des Trinkwasserbrunnens im Stallingerfeld begonnen und 2012 die fertige Anlage an das Versorgungsnetz angeschlossen. Mit diesem Projekt, für das die Stadtgemeinde insgesamt ca. 1,9 Millionen Euro aufgewendet hat, haben wir die Wasserversorgung sowohl qualitativ als auch quantitativ deutlich verbessert.

  • Straßenbeleuchtung erneuert

    Nach intensiver Planung wurde im September 2013 mit der Montage der neuen, energiesparenden LED- begonnen. Getauscht wurden ca. 1960 der 2140 Lichtpunkte im Gemeindegebiet. „Mit der Umstellung auf die LED-Technologie haben wir eine wesentlich bessere Ausleuchtung der Straße und sparen trotzdem sehr viel Energie“, unterstreicht Bgm, Fritz Quirgst den doppelten Nutzen dieser Initiative. Das Projekt selbst wurde vom Gebietsbauamt genau geprüft und als vorbildlich und richtungsweisend bezeichnet.

  • Bahnhof modernisiert + Park & Ride Anlage erweitert

    Zwischen 2013 und 2014 wurde der Deutsch-Wagram Bahnhof umgebaut und modernisiert. U.a. wurde der Stiegenauf- & -abgang barrierefrei gestaltet, der Bahnsteig Großteils überdacht, ein Blindenleitsystem installiert, mehr Fahrradplätze errichtet, genauso wie eigene Moped Abstellplätze sowie ein eigenen Haltebereich für Autos wurde neu gemacht.

    Auch die Park & Ride Anlage wurde nach langen Verhandlungen (Bgm. Quirgst konnte einen Quadratmeterpreis von 60€ statt 5€ ausverhandeln) um 200 Stellplätze erweitert.

  • Hundefreilaufzone errichtet

    Im Jahr 2013 wurde in der Nähe der Park & Ride Anlage die neue Hundefreilaufzone feierlich eröffnet. Umweltstadtrat Franz Spehn freut sich, dass die Vierbeiner in Deutsch-Wagram nun die Chance haben, ungestört in einem eigenen Bereich herumzutollen.

  • Öffentlichen Verkehr verbessert

    Seit Dezember 2012 dreht der Stadtbus nun regelmäßig seine Runden in Deutsch-Wagram und sorgt für eine verbesserte Mobilität im Ort. Derzeit ist er sowohl im Linienbetrieb, als auch als Anruf-Sammeltaxi unterwegs – die gestiegenen Fahrgastzahlen untermauern das gelungene Konzept, für welches es sogar vom Land NÖ eine eigene Förderung gibt.

    Ebenfalls wurde auf Initiative von SR Markus Mandl ein Nachtzug eingeführt, welcher von Samstag auf Sonntag das bereits bestehende Zugangebot ergänzt und um ca 01:45 in Deutsch-Wagram hält.

  • Breitbandausbau abgeschlossen

    Insgesamt 3.500 Haushalte wurden im Zuge des Breitbandausbaus neu angebunden oder haben eine verbesserte Versorgung mit spürbar schnelleren Datenübertragungen erhalten, was natürlich auch unsere Attraktivität als Wirtschaftsstandort steigert. Der Telekomanbieter A1 hat hier in Deutsch-Wagram ca. eine Million Euro investiert hat.

  • Örtliches Entwicklungskonzept erstellt

    Im Jahr 2009 wurde mit der Erarbeitung eines örtlichen Entwicklungskonzepts in Zusammenarbeit mit dem Büro DI Barbara Fleischmann begonnen und (nach öffentlichen Präsentation und Fragebögen) im Dezember im Gemeinderat positiv verabschiedet.

    Zentrale Punkte des Entwicklungskonzepts sind u.a.: ein maßvolles Wachstum, die Erhaltung von Grünräumen und die Stärkung & Belebung des Zentrums.

    Vor allem der letzte Punkt wurde mit dem Prozess der Zentrumsgestaltung aufgegriffen und ein Ideenwettbewerb ins Leben gerufen. Das Siegerprojekt muss jedoch nicht 1:1 umgesetzt werden, denn auch die Ideen der anderen Teilnehmer befinden sich im Eigentum der Gemeinde. Als erster Umsetzungsschritt wird derzeit ein kombinierter Komplex von Wohngebäuden, Kleinkindbetreuung, Kindergarten und Bibliothek am ehemaligen Trenzgrundstück errichtet. (vgl. aktuelle Projekte.

  • Flächenwidmungsplan überarbeitet

    In der Gemeinderatssitzung vom 13.10.2015 wurden Änderungen des Flächenwidmungs- und Bebauungsplans beschlossen, mit dem Ziel, die Wohnqualität in den bestehenden Einfamilienhausgebieten zu sichern. Gleichzeitig dürfen die getroffenen Einschränkungen nicht im Kontrast zu den Leitzielen und Planungsrichtlinien des NÖ Raumordnungsgesetzes stehen, welches zur Verdichtung und Nachverdichtung rät.

    Zu erwähnen ist, dass manche gewünschten Punkte raumordnungsrechtlich nicht umsetzbar waren, wie die Koppelung einer Mindestbauplatzgröße an die Einschränkung von Wohneinheiten. Ebenso erwies sich die Festlegung des höchsten Punktes eines Gebäudes mit 2m über der zulässigen Gebäudehöhe aus fachlicher Sicht nicht ratsam, denn sonst könnten nur noch Flachdächer gebaut werden.

    Anbei die Eckpunkte der neuen Bestimmungen:

        Einschränkung der Wohneinheiten auf maximal 2 in den ausgewiesenen Gebieten
        Die Mindestbauplatzgröße beträgt 500m2
        Der höchste Punkt des Gebäudes darf max. 2,5m über der zulässigen Gebäudehöhe liegen.
        Die maximale Bebauungsdichte beträgt 30%.

    Damit wurde dem Wunsch nach stärken Einschränkung jedenfalls nachgekommen, denn bisher gab es keinerlei Einschränkungen auf Wohneinheiten pro Bauplatz!

  • Stadtmarketing betrieben

    Neben dem Prozess der Zentrumgestaltung wurde auch das Stadtmarketing in Zusammenarbeit mit renommierten Unternehmen für Standortentwicklung & Standortmanagement Egger & Partner ins Leben gerufen. Die Arbeitsgruppen, welche v.a.von den VP-Mandatren SR Hilde Toth sowie GR Janos Gorondy und GR Sabine Krejca betreut werden, sind fleißig am Werken und einige Projekte wurden bereits umgesetzt:

        Realisierung des Deutsch-Wagram Kalenders
        Weihnachtsbeleuchtung angeschafft
        Herbst- & Frischemarkt eingeführt
        Frischemarkt optimiert und ein einheitliches Layout eingeführt
        Attraktivierung des Blumenschmucks
        Willkommenstafeln aufgestellt

  • Neuen Kindergarten errichtet

    Am Hanuschplatz wurde im September 2009 ein neuer vier gruppiger Kindergarten eröffnet. Dieser kann als ökologisches Vorzeigeprojekt gesehen werden und erhielt zusätzlich 2 Baupreise. Auch ein 2-gruppiger Kindergarten im Stadtzentrum wurde errichtet, welcher das bereits abgelaufene Provisorium in der Fabrikstraße ablöst. (vgl. Thema Zentrumsbelebung/Neuabu)

  • In Schulen & Betreuung investiert

    Neben dem Schulneubau wurde unter der zuständige Stadträtin Vizebürgermeisterin Andrea Schlederer auch in die bestehende Bildungseinrichtung investiert bzw. neue Initativen gesetzt:

        Jährlich werden die Sommermonate für Sanierungsarbeiten genutzt, um beispielsweise Fenster zu tauschen, Räume auszumalen,etc…
        Die Volksschule wurde Dank der Unterstützung von 2 Dt.-Wagramer Firmen (Offlimit & Server-heaven) mit PCs ausgestattet.
        Im Pausenhof der Neuen Mittelschule wurde ein neuer Spielplatz errichtet. Auch am Gelände der Union wurde ein Spielplatz errichtet, welcher der Nachmittagsbetreuung entgegen kommt.
        Im Jahr 2010 wurde auf Grund gesetzlicher Bestimmungen die schulische Nachmittagsbetreuung eingeführt.  Seither haben mehr als doppelt so viele Kinder eine pädagogische Betreuung. Die Betreuung ist zudem flexibler als auch kostengünstiger für die Eltern. Dafür wurden eigens die Räumlichkeiten im ehemaligen Hauptschulgebäude inklusive Küche adaptiert.
        Der Physiksaal der NMS wurde 2016 auf neuesten Stand gebracht
        Im Kindergarten in der Schulallee wurde eine Gartenhütte errichtet

  • Aktivitäten für Kinder & Jugendliche gefördert

    Deutsch-Wagram ist Jugendpartnergemeinde und lebt dies Dank Vizebürgermeisterin Andrea Schlederer und Jugendgemeinderat Hannes Quirgst auch – dafür gibt es zahlreiche, wovon einige angeführt werden:

        Die jährlichen Kinderflohmärkte erfreuen sich großer Beliebtheit
        Das Ferienprogramm sowohl in den Sommer- als auch in den Semesterferien erfreut sich großer Beliebtheit und hat viele Highlights zu bieten. Erwähnenswert ist hier, dass unser Ferienprogramm   
        sogar mit 1.000€ seitens des Landes prämiert wurde
        Das Wagram-rulez Event in Zusammenarbeit mit den Streetworkern ist schon ein Fixpunkt im Veranstaltungskalender
        Neue Spielplätze wurden errichtet bzw. bestehende wurden bereits saniert
        Eine Broschüre für Lehr- & Praktikumsstellen wurde ins Leben gerufen
        Schools-out & helloween Discos wurden für Jugendliche (unter 16) abgehalten
        Der Tag des Sports wurde neu eingeführt
        Die Skateanlage auf der Koksler wurde erneuert
        Der beliebte Jugendtreffpunkt am Hanuschplatz wurde erweitert

  • Betreutes Wohnen ermöglicht

    Bereits für den ersten Bau des Betreuten Wohnens hat sich die VPDW (gemeinsam mit dem Sozialhilfeverein) stark gemacht. Im Jahr 2014 wurde der 2. Bau eröffnet, wo neben 25 Wohnungen auch eine Arztpraxis und eine Physiotherapeutin untergebracht sind. Damit ermöglichen wir auch unseren älteren MitbürgerInnen die Perspektive den Lebensabend im Ort verbringen zu können.

  • In den Straßenbau investiert

    In den letzten Jahren wurde viel in den Straßenbau investiert und dabei Schwerpunkte gesetzt: Am Hagerfeld wurden viele Straßenzüge erneuert, ebenso werden derzeit viele desolate Straßenzüge am Helmahof saniert. Erwähnt sei auch die Verlängerung der Fabrikstraße, der Lückenschluss in der Werkgasse und die zahlreichen Kleinsanierung im gesamten Gemeindegebiet die jährlich durchgeführt werden.

    Dank der Bemühungen von Bgm. Quirgst konnte auch das Land ins Boot geholt werden und hat die Bockfließerstraße in ihr Straßenbauprogramm genommen. Ebenfalls wurde die B8 in Teilen saniert und bei neuralgischen Stellen (Kreuzung Bahnhof Helmahof bzw. Übergang Sparta-Grill Ranch) entschärft.

  • Neue Geschäfte forciert

    Die Raststation an der S1 steigert sowohl den überregionalen Bekanntheitsgrad von Deutsch-Wagram und bringt gleichzeitig sowohl einige Arbeitsplätze als auch viel an Kommunalsteuer für unsere Gemeinde. Auch das Stadthotel wurde Dank der Bemühungen von Bgm. Quirgst neu übernommen und saniert und ist wieder ein Fixpunkt im Deutsch-Wagram geworden.

    Ebenso haben sich zahlreiche neue Geschäfte in Deutsch-Wagram angesiedelt, wie z.B.: der Pagro an der Ortseinfahrt, die Geschäfts Blumen-Alena und Marchfeld ab Hof im Zentrum oder die Firmen Berger und Pipilotta beim Einkaufszentrum. Ebenso sind im Stadtrand neue Geschäftsgebäude entstanden bzw. werden beim Bahnhof ebenfalls neue Geschäftsmöglichkeiten gebaut, was VP-Wirtschaftsstadträtin Hilde Toth sehr freut.

  • In Erneuerbare Energien gesetzt

    In den letzten Jahren haben wir als VP-DW vermehrt auf erneuerbare Energien gesetzt, wobei sich neben Bgm. Fritz Quirgst v.a. die ehemaligen Grünpolitiker GR Hubert Allmer und SR Franz Spehn immer wieder auszeichnen. Erwähnenswerte Punkte bzw. Projekte sind u.a.:

        Die Neubauten der letzten Zeit besitzen beispielsweise  alle Passivhausstandard und sind mit Photovoltaikanlagen ausgestattet.

    Auch die derzeit in Planung befindliche Aufbahrungshalle soll eine Photovoltaikanlage haben

        Im September 2013 wurde der Windpark Deutsch-Wagram feierlich eröffnet
        Die Dächer der Kläranlage bzw. des Bauhofs wurden für die Errichtung von Photovoltaikanlagen zur Verfügung gestellt
        Am Grund des Lagerhausgebäudes wurde ein Fernwärmewerk errichtet, an welches u.a. das Betreute Wohnen, der Neubau am Trenzgrundstück sowie Stadtamt, Volksschule und altes Hauptschulgebäude angehängt sind.
        Ein Biomasseheizwerk beim Lindenhof ermöglicht die Ökologisierung von 450 Wohneinheiten im Gemeindegebiet

        Durch all diese Maßnahmen konnten die Stromkosten im Jahr 2014 im Vergleich zum Durchschnitt der beiden Vorjahre um beachtliche 24,8% gesenkt werden.

  • Neue Wohnräume geschaffen

    In den letzten Jahren entstanden einige hochwertige neue Wohnanlagen – exemplarisch sollen hier einige erwähnt werden:

        In der Bahnhofstraße, in der Theodor Körnergasse und im Stadtzentrum hat die Firma AC Wohnen mehrere Wohnkomplexe mit Eigentumswohnungen errichtet.
        Die Firma Alpenland errichtete in der Beethovengasse Reihenhäuser als auch Wohnungen mit Miet-Kaufoption.
        Am Lindenhof wurden die Stiegen 1 bis 3 gebaut, womit der Lidenhof selbst komplett fertiggestellt wurde. Im Zuge des Baus wurde auch die Parkplatzsituation verbessert.

    Im Übrigen erfolgte auch eine Sanierung eines älteren Baus am Lindenhof

        Es gibt zudem noch weitere neue Wohnanlagen in Dt.-Wagram (z.B.: Geier-Bau, ec…)

  • Die Finanzen konsolidiert

    Seit dem Amtsantritt von Bgm. Fritz Quirgst konnten die Gemeindefinanzen konsolidiert werden. Trotz der Umsetzung vieler großer Projekte, konnte jährlich ein positiver Rechnungsabschluss vorgelegt werden. So wurden die Schulen zwischen 2005 bis 2013 um ca. 3,9 Millionen Euro reduziert. Auch das Land NÖ hat in seiner Gebahrungsschau im Jahr 2015 den positiven Weg von SR Ing. Mag. Markus Mandl & Bgm Fritz Quirgst in der Finanzwirtschaft von Deutsch-Wagram hervorgehoben. Als vorbildlich wurde insbesondere der Schulneubau angesehen.

  • Umfangreiches Kultur- & Umweltprogramm

    SR Franz Spehn hat zahlreiche Vernissagen und Konzerte durchgeführt. Auch Musikkollegs und verschiedene Ausstellungen durften im breiten ´Programm nicht fehlen. Neben diesen zahlreichen Veranstaltungen im Kulturbereich, gab es auch gemeinsam mit UGR Hubert Allmer etliche im Umweltbereich, wo insbesondere die Sensibilisierung im Umgang mit der Natur im Vordergrund stand. Zusätzliche von SR Spehn organisierte Punkte in seinem Bereich waren u.a.:

        Die Organisation von Radtouren
        Die Veranstatung derLange Nacht der Museen
        Die Errichtung der Kulturtafeln
        Die Entstehung der Wagramer Kulturmeile
        Die Organisation der Heckentage
        Die Durchführung der Wald- & Flurreinigung
        Ein Waldwirtschaftsplan wurde in Auftrag gegeben

  • Eine neue Urnenwand errichtet

    Da die Nachfrage nach Urnenbeisetzungen immer weiter steigt und die alte Urnenwand bereits vollständig belegt war, wurde 2015 eine neue Urnenwand errichtet.
    Erwähnt sei in diesem Zusammenhang auch, dass auch immer wieder Gehwege am Friedhof saniert werden.

  • Die Sicherheit verbessert

    Der Polizeiposten wurde vergrößert, Sicherheitsstammtische wurden in Zusammenarbeit mit dem Bezirkskommando Gänserndorf und dem Gemeindepolizisten Helmut Hackl durchgeführt. Auch im Straßenverkehr wurde durch etliche Maßnahmendie Sicherheit verbessert:

        Verkehrsspiegel wurden aufgestellt
        Fahrbahnteiler errichtet
        Neue Bodenmarkierungen aufgetragen
        Ampelanlage an der Kreuzung B8/Im Föhrenhölzl errichtet
        Parkstreifen am Lindenhof ermöglicht

  • Und noch vieles mehr

    Neben all den großen Projekten gab es viele weitere Punkte – exemplarisch sollen einige genannt werden:

        Förderung für Tagesmütter eingeführt
        Kino Dt.-Wagram bei Digitalisierung unterstützt
        Gute Zusammenarbeit mit den Vereinen und dadurch zur vereinsfreundlichste Gemeindeim Bezirk gewählt worden
        Ortstelle des Roten Kreuz saniert
        Feuerwehr beim Ankauf von Fahrzeugen unterstützt
        Viele Bäume gepflanzt und einen Baumkataster angelegt
        Etliche Radwege wurden neu errichtet bzw. verbessert
        Dt.-Wagram wurde zur vereinsfreundlichsten Gemeinde im Bezirk gewählt
        Das Musuem wurde in Koopperation mit einer Dt.-Wagramer Firma mit einem neuen Licht ausgestattet
        An den Verein „Menschen.Leben“ wurde das ehem. Kindergarten Provisorium in der Fabrikstraße vermietet, wo nun gut 20 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Rund um die Uhr betreut werden.
        Die Öffnungszeiten der Müllsammelzentrale wurden verlängert